Repertoire des Chores
Unser Chor singt hauptsächlich deutsche Volkslieder, hat aber auch Madrigale, Motetten und Gospel im Repertoire.
Ach Elslein, liebes Elslein
Ach, bittrer Winter
Ade zu guten Nacht
All mein Gedanken
All mein Herzgedanken
Alleweil ein wenig lustig
Alta Trinitata beata
Am Brunnen vor dem Tore
An hellen Tagen
Ännchen von Tharau
Ave verum
Brüder reicht die Hand
Bunt sind schon die Wälder
Das Lieben bringt groß Freud
Das Wandern ist des Müllers Lust
Der Mond ist aufgegangen
Der Morgenstern ist aufgedrungen
Der Gutzgauch auf dem Zaune
Die beste Zeit im Jahr ist mein
Die Blümelein, sie schlafen
Die Nachtigall, sie war entfernt
Die Heimat trägt heute (Brunnenfestlied)
Die launige Forelle
Die Nacht ist kommen
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Jäger längs dem Weiher ging
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Es geht ein dunkle Wolk herein
Es saß ein klein’Wildvögelein
Entflohn sind wir (Wanderlied)
Es ist ein Tierlein
Feinslieb, du hast mich g’fangen
Fuchs, du hast die Gans gestohlen
Füllt mit Schalle
Gott bhüte dich
Herzlich tut mich erfreuen (Sommerlied)
Herzlieb zu dir allein
Heilig, heilig, heilig
Heut ist ein wunderschöner Tag
Hör in den Klang der Stille
Horch, was kommt von draußen rein
Hab oft im Kreise der Lieben
Holla, gut Gsell
Hollah! Welch gutes Echo
Ich fahr dahin
Ich hab die Nacht geträumet
Ich hört ein Sichelein rauschen
Ich sag ade
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Im Maien, im Maien
Im Märzen der Bauer
Im schönsten Wiesengrunde
In einem kleinen Dörflein
In einem kühlen Grunde
In stiller Nacht
Ich bete an die Macht der Liebe
Ich hab ein böses Weib
In allen guten Stunden
Innsbruck, ich muß dich lassen
Jetzt gang i ans Brünnele
Jungfrau, dein schön Gestalt
Kein schöner Land
Kommt, ihr G’spielen
Leise zieht durch mein Gemüt (Frühlingsgruß)
Liebliche Blume (Die Primel)
Liebes Mädchen, Buschwindröschen
Lustig, ihr Brüder
Lütt Anna Susanna (Anna Susanna)
Mit Lust tät ich ausreiten
Nun danket alle Gott
Nun strahlt der Mai (Tanzlied im Maien)
O Täler weit ,o Höhen
O Musica, o Musica
Rosestock , Holderblüh
Rot blühn die Rosen
Sah ein Knab ein Röslein stehn (Heideröslein)
So geht es im Schnützelputzhäusel
So sei gegrüßt viel tausendmal
Schönster Abendstern
Seid Froh (Freiheitschor)
Süßes Lieb! O komm zurück
Tanzen und Springen
Thüringen, holdes Land
Und der Bass, der fängt an (Instrumentenquodlibet)
Über meiner Heimat Frühling
Verleih uns Frieden
Verstohlen geht der Mond auf
Wach auf, meins Herzens Schöne
Waldesnacht, du wunderkühle
Walt’s Gott, mein Werk ich lasse
Was wölln wir auf den Abend tun
Weiß mir ein Blümlein blaue
Wenn alle Brünnlein fliessen
Wenn ich ein Vöglein wär
Wie schön bist du (Die Nacht)
Wie schön blüht uns der Maien
Wiegt ihn hinüber (Klänge des Lichts)
Wir lieben sehr im Herzen
Wo, wo, wo ist die Speisekarte
Zar und Zimmermann
Come again
Come follow
Deep river
Evening rises
Fair Phillis
Should auld acquaintance (Auld lang syne)
Swing low,sweet chariot
Where you there
Übernachtet einst (Die goldne Wolke schlief)
Sur le pont, d’Avignon
Il est bel et bon
Das Volkslied ist ein Lied, das die weitestmögliche Verbreitung in einer sozialen Gruppe findet. Volkslieder lassen sich nach musikalischen, sprachlichen, gesellschaftlichen und historischen Merkmalen unterscheiden. Gemeinsame Traditionen, Sprache, Kultur und Religion kennzeichnen sie. Die textliche und musikalische Erscheinung weist dabei regional verschiedene Typiken auf, ist aber nicht zwingend räumlich einzugrenzen.
Das Madrigal ist ein mehrstimmiges Vokalstück meist weltlichen Inhalts und repräsentiert eine wichtige musikalische Gesangsform der Renaissance und des Frühbarock. Das Madrigal ist ursprünglich eine sehr freie Gedichtform, die als Textgrundlage für eine Komposition diente (Singgedicht). Besonders in Italien war diese Gattung im 16. und 17. Jahrhundert zuerst als mehrstimmige Chorkomposition, dann auch als instrumental begleitetes Sologesangsstück sehr beliebt. Der Text beinhaltet zumeist weltliche Themen; das geistliche Pendant zum Madrigal bildet die Motette.
Die Motette (lat. motetus, „eine mit Text versehene Singstimme“, ital. mottetto, französ. und engl. motet) ist ein Gattungsbegriff der mehrstimmigen Vokalmusik, die seit dem 13. Jahrhundert anzutreffen ist. Der Begriff beschreibt im Laufe der Jahrhunderte unterschiedliche musikalische Formen: Unterschiedlicher Text in den verschiedenen Stimmen und ein wiederkehrender Rhythmus in der Unterstimme (Isorhythmie) kennzeichnen die frühe Motette bis zum 15. Jahrhundert; die spätere Motette ist typischerweise geistliche Musik, in der zu den Singstimmen auch Instrumente hinzutreten können.
Gospel (von Englisch: gospel = Evangelium, Gute Nachricht; hergeleitet vom Altenglischen gōdspel, gōd = gut und spel = Erzählung, Nachricht) oder Gospelmusik bezeichnet christliche afro-amerikanische Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Im engeren Sinne wird unter Gospel die Kirchenmusik afroamerikanischer Gemeinden verstanden, die sich durch Jazz- und Blueseinflüsse auszeichnet (siehe Black Gospel). In weiterem Sinn wird der Begriff auch für christliche Musik im angelsächsischen Raum bis hin zu christlicher Popmusik im Allgemeinen verwendet.
Negro Spiritual ist eine in den USA mit Beginn der Sklaverei im 16. Jahrhundert entstandene christliche Liedgattung. Die Spirituals sind als Wurzel des Gospels anzusehen.